Beim Internationalen Trainer-Kongress referieren Teresa Enke und Jan Bassler von der Robert-Enke-Stiftung über psychische Gesundheit im Leistungssport.
Wenn man an Depression oder BurnOut erkrankt ist lohnt es sich – meines Erachtens – auf alle Fälle, sich kurz mit dem Thema der Hochsensibilität auseinanderzusetzen. Es könnte für einen selbst sehr hilfreich und aufschlussreich sein.
Sehr geehrte Frau Enke, liebe Profi-Sportler, liebe Depressions-Erkrankte,
ich habe einen Blog geschrieben über die Neigung von Hochsensiblen Menschen an Depressionen zu erkranken:
https://hochsensibel1753.wordpress.com/2014/11/09/sebastian-deisler/
https://hochsensibel1753.wordpress.com/2014/11/27/mesut-ozil-hochsensibel/
https://hochsensibel1753.wordpress.com/2014/11/19/sensibilitat-im-spitzensport-besonderheit-lageorientierung/
Dieses Thema ist leider noch sehr jung und noch nicht sehr verbreitet – auch nicht wirklich verbreitet in Psychologen-/Psychotherapeuten-Kreisen.
Selbst die Universität der Bundeswehr Hamburg forscht bereits an dieser Thematik.
Die Charaktereigenschaft der Hochsensibilität findet sich bei 15-20% der Menschen. Mehr Informationen hierzu:
https://hochsensibel1753.wordpress.com/links/
Wenn man an Depression oder BurnOut erkrankt ist lohnt es sich – meines Erachtens – auf alle Fälle, sich kurz mit dem Thema der Hochsensibilität auseinanderzusetzen. Es könnte für einen selbst sehr hilfreich und aufschlussreich sein.
Viele Grüße,
Julia